Unterhosen sind nur für große Jungs

In meiner letzten Antwort auf einen Kommentar habe ich versprochen mir etwas für meine Unterhosen einfallen zu lassen. Ich habe etwas nachgedacht und präsentiere euch heute die Abschiedsbox:


Diese Kiste dient dazu mir den Abschied von meinen Unterhosen zu erleichtern und daraus ein Ritual zu machen, dass sich psychologisch positiv auf meine Windelabhängigkeit auswirken soll. Ich werde jetzt jeden Tag eine Unterhose in die Box werfen bis alle in dieser Box verschwunden sind. Danach werde die Absiedsbox zusammen mit den darin eingeschlossenen Unterhosen feierlich dem Feuer übergeben um endgültig von meiner Sauberkeitserziehung Abschied zu nehmen.

Die Abschiedsbox habe ich aus einer fertigen Holzkiste und einer Platte aus der Restekiste im Baumarkt gefertigt. Die Kosten belaufen sich auf ungefähr 10€. Die Kiste ist verleimt und verschraubt. Die Schrauben sind noch zusätzlich mir kleinen Holzplättchen überklebt. Somit ist die Box nicht mehr öffenbar außer man würde sie zerstören. Die Öffnung ist gerade so groß, dass eine zusammengerollte Unterhose durchpasst aber meine Hand auf keinen Fall. So gibt es keine einfache Möglichkeit wieder an die eingeworfenen Hosen zu gelangen.
Ich denke das wird mir sehr auf meinem Weg zur Windelabhängigkeit helfen. Schließlich gilt: Unterhosen sind nur für große Jungs und nicht für Babys wie mich!

Kommentare

  1. Hi,
    super, ich bin stolz auf dich :-)
    Ich hatte den Kommentar geschrieben auf den du dich beziehst.
    Das ist eine sehr gute Lösung, dir dir auch psychologisch wirklich helfen kann, von diesen Dingern endlich Abstand zu nehmen und anzuerkennen, dass Unterhosen etwas sind, was nicht gut für dein Leben ist.
    Sie würden nur dein Ziel der totalen Windelabhängigkeit versuchen zu zerstören.
    Wenn du in einigen Monaten vollkommen inkontinent und sowieso nicht mehr in der Lage bist, ohne Windel klarzukommen, wirst du verstehen was ich meine und dankbar sein dass du das so konsequent durchgezogen hast :-)
    Irgendwann hörst du auch auf zu zählen, wie lange du es schon "geschafft" hast 24/7 gewindelt zu sein, da du irgendwann erkennen wirst, dass es nicht mehr darum geht, Tage zu zählen, sondern anzukommen in deinem neuen, besseren Leben, in dem es einfach nur noch Windeln gibt. Für immer und ohne jegliche Ausnahme. Das ist dann nicht mehr "es schaffen" oder "es durchhalten", sondern endlich "normales, richtiges Leben". Dann ist auch der Zeitpunkt gekommen, wo du gar nicht mehr verstehen kannst, wieso du jemals Unterhosen besitzen wolltest... Das ist für dich dann so unnötig wie ein Berg Biomüll.
    Ich hoffe, du hast auch deinen Kleiderschrank entsprechend so präpariert, dass es dort kein Unterhosenfach mehr gibt bzw. dass dieses entsprechend mit Windeln gefüllt ist.
    Zeig doch mal ein paar Fotos, auch wenn du die Box dann verbrennst.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke noch einmal für deinen Kommentar. Ich werde natürlich Fotos von der Feuerbestattung machen :D
      Mein Unterhosenfach ist schon fast leer und wird dann natürlich für andere Sachen benutzt. Wann ich das ganze dem Feuer übergebe kann ich noch nicht genau sagen, die nächsten zwei Wochen sind ziemlich voll.
      Ich wollte noch fragen ob du selbst Erfahrung in dieser Sache hast?

      Löschen
  2. Hi,
    ja, das kann man so sagen, ich habe Erfahrungen in dieser Sache ;-)
    Um genau zu sein bin ich vor etlichen Jahren den gleichen Weg gegangen wie du. Viele Jahre hatte ich davor die gleichen Probleme, mal Lust, mal keine Lust. Mal alle Unterwäsche versteckt, dann doch wieder geholt, mir soundsoviele Tage oder später auch Wochen vorgenommen und bin dann doch immer wieder gescheitert.
    Immer ist irgendwas wo man denkt "oh nein, das passt jetzt heute echt nicht" oder "wenn das einer merkt"...
    Nachdem ich irgendwann dann endlich soweit war mich zu entscheiden, sämtliche Unterhosen in die Altkleidersammlung zu stecken war mir sehr mulmig, ich bin bestimmt 20 Minuten mit dem Müllbeutel voll vor dem Container gestanden und habe mir überlegt ob ich das wirklich machen soll. Letztendlich habe ich sie dann einzeln reingeworfen, Stück für Stück, irgendwann waren es nur noch 10, dann nur noch 5, dann 2... die letzte hat dann die größte Überwindung gekostet...
    Ich hatte einen Puls von gefühlt 300 :-)
    Am nächsten Tag habe ich dann auch gleich Nägel mit Köpfen gemacht und meinen Kleiderschrank radikal ausgemistet. Schließlich gibt es auch Hosen, die zu eng sind um sie mit Windel noch anzuziehen, Gürtel (ich benutze mit Windeln nur Hosenträger) sowie Sportbekleidung die nicht windelgeeignet ist (zu dünne / enge Shorts, diese Sport-Leggins zum joggen etc.) - all das habe ich dann ebenfalls direkt entsorgt.
    Es war eine Mischung aus Grusel und Befreiung... :-)
    Ich bin seit diesem Tag, das war vor gut 7 Jahren, glücklicher Dauerwindelträger, rund um die Uhr, jeden Tag und jede Nacht, seit 2012.
    Durch das ständige Windeltragen und gezieltes Training, gerade auch in der Nacht (habe auch Hypnose versucht, aber letztendlich hilft einfach nur, vor dem schlafen gehen viel zu trinken und es dann wenn man wach wird und muss einfach laufen zu lassen, nach einigen Monaten geht das dann immer mehr im Halbschlaf, und nach etwa 2 Jahren, also etwa seit 2014, läuft es bei mir relativ unbemerkt im Schlaf. Anfangs bin ich dann trotzdem immer mal wieder leicht aufgewacht als es schon lief, aber das wurde immer seltener. Mittlerweile merke ich nur noch dass morgens die Windel nass ist :-)
    Auf dem Weg zum Bettnässer habe ich bemerkt dass meine Blase immer kleiner geworden ist. Ich bin nachts immer häufiger ausgelaufen, nicht mehr nur 1x die Nacht, sondern 3-4x. Wie oft es mittlerweile läuft weiss ich nicht, bekomme es ja nicht mit wenn ich schlafe :-)
    Allerdings habe ich den Effekt schon stark gemerkt, dadurch dass ich es ja tagsüber sowieso immer laufen lassen habe wenn der kleinste Druck da war, hat sich die Blasenkapazität mit der Zeit extrem verkleinert. Ich merke das heute, wenn ich z.B. schwimmen gehe, die paar Meter von der Umkleidekabine bis ins Becken muss ich mich sehr beherrschen dass nichts raustropft. Denn außer dort gibt es seit damals praktisch keine Situation mehr in der ich keine Windeln trage.
    Seit etwa 2014 (also etwa seitdem ich eben auch vollständiger Bettnässer bin) sehe und bezeichne ich mich daher auch als inkontinent. Es läuft eigentlich immer mehr oder weniger automatisch. Windelabhängig klingt natürlich auch schön :-) aber inkontinent ist für mich halt so der klassische Ausdruck, und da weiss dann auch jeder gleich was damit gemeint ist.
    Ich gehe damit sehr offen um, in meinem Umfeld weiss es eigentlich jeder und mittlerweile verstecke ich das auch nicht mehr. Früher war immer die Sorge "Oh, was ist wenn es jemand sieht"... Naja... dann denkt er dass ich noch Windeln brauche... ;-)
    Und genau so ist es ja :-) Es gibt keinen Grund mehr, es zu verstecken. Ich gehe ins Fitnesstudio, ziehe mich in der Sammelumkleide um, gehe schwimmen, radfahren, und sogar in meiner Basketballmannschaft weiss es jeder und kann damit umgehen.
    Ich bin mittlerweile absolut glücklich und zufrieden, diesen Weg gegangen zu sein und kann mir nichts anderes mehr vorstellen.
    Ohne meine Windeln würde ich nirgends mehr hingehen, und auch an die üblichen blöden Blicke und dummen Sprüche sowie doofe Situationen gewöhnt man sich.

    AntwortenLöschen
  3. (Fortsetzung...)
    Ich gehe mittlerweile routinemäßig durch die blöden Nacktscanner am Flughafen und lasse mir anschließend die Pampers abtasten (bleibt mir ja auch nix anderes übrig...), gehe natürlich auch zu irgendwelchen Terminen oder Festen, bei denen ich früher immer aus Angst vor Entdeckung "gekniffen" habe (natürlich gewindelt, das brauche ich jetzt ja nicht mehr extra zu erwähnen ;-)) und bin einfach viel freier als früher.
    Diese Überlegung jeden Morgen, soll ich heute oder besser doch nicht, kann ich irgendwo wechseln wenn ich hier und da bin, wie nehme ich meinen Müll mit bzw. wie bekomme ich unbemerkt die Windel aufs Klo... Alles passe.
    Irgendwie klappt es immer, es muss klappen, da ich keine andere Wahl habe, ich bin inkontinent.
    Und wenn es eben mal nicht unbemerkt geht, dann merkt es eben jemand. Was soll schon passieren, bisher ist mir noch nie jemand ins Gesicht gesprungen - wie oder warum sollte er auch ;-)
    Ein kurzes "Das ist eine Windel, ich bin inkontinent" und alle Fragen sind geklärt. "Warum" hat mich - abgesehen von privaten Freunden und Bekannten - noch nie jemand gefragt, und das geht auch niemanden was an.
    Ich schreibe dir das, um dir Mut zu machen, deinen Weg zu gehen.
    Es wird Situationen und Momente geben wo es dir schwer fallen wird. Wo du umkehren willst, wo du im Unterwäscheladen stehst und alles hinschmeissen willst. Aber du musst stark bleiben.
    Denn noch schöner, als immer gewindelt zu sein ist nur, wirklich auf die Windeln angewiesen zu sein, und das erreichst du nur durch konsequentes und ausnahmsloses jahrelanges Dauertragen 24/7 und immer laufen lassen. Nur so wirst du dauerhaft inkontinent und vollständig windelabhängig.
    Insbesondere jetzt im Frühling wird es schwierig, da wird es warm, du hast keine Lust, willst leicht und locker unterwegs sein, aber auch dafür habe ich dir einen Tipp: Kaufe dir erstens verschiedene Windeln (ich bin eigentlich auch Fan von dicken Windeln mit Folie und einer dicken Gummihose drüber, aber gerade im Frühling und vor allem im Sommer wirst du mit deiner Inkontinenz viel besser umgehen können wenn du auch leichte Windeln mit dieser Stoffoberfläche hast, das dürfen ruhig auch mal etwas dünnere Modelle sein, die du dann einfach häufiger wechselst).
    Und vor allem: Wirf deine ganzen alten Hosen weg. Geh shoppen und kauf dir coole Frühlings- und Sommerklamotten (natürlich eben welche die dir mit Windeln passen, schön locker sitzen und gut aussehen). Denn wenn du dann vor so Problemen stehst wie dass du lauter coole Shorts hast die du alle nicht mehr anziehen kannst weil sie mit Pampers zu eng sind, frustriert das. Weg mit alledem, und her mit neuen, coolen Sachen :-)
    Du willst ab jetzt inkontinent und konsequent und ausnahmslos windelabhängig sein, dafür brauchst du keine zu engen Hosen, sondern windelverträgliche, lockere und weite, für den Sommer auch eben Shorts. Und auch in XXL gibt es coole :-)
    Die passenden Hosen gehören genauso zum Windeltragen und zur Inkontinenz wie die Windeln selbst, die Mülltüten, die Tücher usw...
    Und lass dich von eventuellen Rückschlägen nicht beirren. Bleib konsequent, versuch es immer wieder, wirf alles was ohne Windel nicht anziehbar ist weg und besorge dir neue Sachen.
    Dann bist du auf dem besten Weg zur vollkommenden Windelabhängigkeit.
    Und irgendwann schaffst du das, was ich auch seit einigen Jahren endlich erreicht habe, irgendwann bist du genau wie ich vollkommen inkontinent, windelabhängig und hast keine Wahl mehr, ob du heute gewindelt sein möchtest oder nicht. Und ich kann dir sagen, das ist ein mega cooles Gefühl und die ganzen Anstrengungen auf dem Weg dahin lohnen sich :-)
    Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir viel Erfolg! Und berichte bitte weiter, auch mit Bildern und ggf. Videos :-)
    Du könntest dich auch bei Tumblr oder Instagram anmelden, dort postet man Fotos eher mal als hier :-)
    Würde mich sehr freuen, dich auf deinem Weg zu begleiten :-)

    AntwortenLöschen
  4. Hi,
    na, wie läuft dein Windelprojekt?
    Du schreibst gar nichts mehr...
    Im Moment merke ich auch wieder die Nachteile meiner Windelabhängigkeit, es wird Sommer, es ist heiss und man schwitzt sich einen ab...
    Aber gut, so ist das eben, das gehört dazu wenn man inkontinent ist, besser als eine nasse Hose :-)
    Muss ich davon ausgehen, dass du, wenn du nichts mehr schreibst, wieder einmal nicht durchgehalten hast?
    Bist du nur so ein Phantasie-Typ, der es gar nicht ernst meint und sich nur einen auf diese Phantasie wedelt...?
    Schade, wenn es wirklich so ist :-(
    Ich hatte wirklich den Eindruck dass du auf dem richtigen Weg in die vollständige Blaseninkontinenz bist. Dass du wirklich, wie ich, den ganzen Weg konsequent gehst.
    Schreib doch mal wieder, wie der Stand ist.
    Und verbrenne endlich diese hinderlichen Unterhosen.
    Du möchtest doch endlich richtig windelabhängig sein, ganz ohne Alternativen, oder?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Raschelpopo, Pampersheld und Lisa

      Pampersheld, ich finde Deine Beiträge sehr inspirierend, auch ich bin auf dem Weg, immer öfter Windeln zu tragen und sie natürlich auch zu benutzen.
      Dauerhaft 24/7 Windeln zu tragen und auf sie angewiesen zu sein, da inkontinent, ist ein Traum von mir. Die Stolpersteine auf dem Weg dahin hast Du sehr gut beschrieben und ich bin Dir dankbar für die Tips.
      Allerdings habe ich ein Problem.
      Wennich 24 Stunden Windeln trage und sie auch benutze entsprechend benutzen will, heisst für mich, dass ich mir selbst ein absolutes Toilettenverbot erteile. Denn wenn ich einmal für das große Geschäft auf die Toilette gehe, dann benutze ich diese automatisch auch für Pipi. Damit ist dann jedesmal mein "Training" unterbrochen und ich falle in den alten Trott zurück.
      Um mein Ziel zu erreichen, irgendwann mal dauerhaft 24/7 Windeln zu tragen, nicht nur weil es Spass macht sondern auch weil ich sie brauch und es gar nicht mehr anders geht, müsste ich mich mit dem Gedanken vertraut machen, nicht nur Blasenin- sondern auch Stuhlinkontinent zu werden. Das allerdings finde ich einerseits für den Alltag extrem schwierig und ich habe auch eine sehr grpße Hemmschwelle davor, eigentlich eckelt es mich.

      Raschelpopo, Pampersheld und Lisa, habt Ihr Erfahrungen und Tipps, wie man mit diesem Problem umgeht bzw. wie ich dieses Problem lösen kann?

      Ich würde mich freuen von Euch zu hören.

      Gruss aus Köln....

      Löschen
  5. Eine sehr gute Idee:

    Beste Grüße Lisa von windelmarken.de

    AntwortenLöschen
  6. Hallo Anonymer aus Köln,
    das musst du natürlich selbst entscheiden, aber für mich bedeutet meine Inkontinenz einfach, dass ich meine Blase nicht mehr kontrollieren kann und es 24/7 mehr oder weniger ständig in kleinen Schwüngen rausläuft. Wenn ich also nachts keine Windel anziehen würde, wäre morgens das Bett nass, wenn ich tagsüber keine anziehen würde wäre die Hose, der Sitz in der Bahn usw. eben nass, oder es läuft auf den Boden wenn ich z.B. gerade am Windel wechseln bin oder z.B. im Fitness aus der Dusche komme und nicht aufpasse bzw. schnell genug bin. Das halte ich auch konsequent ein und "bestrafe mich" dann auch selbst indem ich dann eben wenn ich nicht drandenke und nicht schnell genug bin es dann mit Absicht nicht stoppe wenn "es kommt" (geht ja mittlerweile automatisch) und dann eben im Zweifel auf den Boden pinkle und es dann eben wieder wegmachen muss. Inkontinent ist inkontinent, mit aller Konsequenz. Genau das macht für mich ja den Reiz aus und das muss man dann halt einfach durchziehen und eben beim nächsten mal schneller eine neue Windel anziehen, oder was unterlegen. Und genauso ist es beim "großen Geschäft" das ich ganz normal auf der Toilette mache. Pipi tröpfelt/spritzt eben ständig raus, erst in der Windel, dann schnell die Windel weg und ab auf die Toilette, da läuft es dann halt auch oder eben nicht, das ist mir vollkommen egal, weil es ja sowieso 24/7 immer läuft. Und anschließend eben sauber machen und meistens, wenn die Windel nicht gerade eh fast unbenutzt ist, ziehe ich eben i.d.R. dann eine neue an, und dann läuft es eben wieder in die nächste Windel. Solange ich nicht darauf achten muss wo es hin läuft weil ich immer gut versorgt bin, ist mir das vollkommen egal. Du kannst das natürlich halten wie du möchtest, aber ich bin "nur" harninkontinent, fürs große Geschäft setze ich mich schon auf die Toilette :-)
    Vielleicht wäre für dich ja eine Lösung, dass du nicht stuhl-inkontinent wirst, sondern dich eben in deiner Windel vor die Toilette stellst und da dann in die Windel kackst. Dann kannst du dich anschließend dort frisch machen und die nächste Windel anziehen, ohne dass du die Toilette benutzt hast und ohne dass es unterwegs anfängt zu stinken :-)

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Windelreview BetterDry

Das große Geschäft